Baunscheidt-Verfahren

Beim Baunscheidtieren werden mit Hilfe eines Behandlungsgerätes kleine Hautöffnungen (Einstiche) z. B. auf dem Rücken im Bereich von Reflexzonen geschaffen, über die aus naturheilkundlicher Sicht krankmachende Stoffe aus dem Körper entweichen können. Ein spezielles, hautreizendes Öl (Baunscheidt-Öl) soll dabei die durchblutungsfördernde, lymphflussanregende, tonisierende (kräftigende) und immunstärkende Wirkung unterstützen. Auch wird angenommen, dass über eine Behandlung der Reflexzonen eine positive Wirkung auf die Verschaltung zu inneren Organen erzielt wird.

So könnten mögliche Einsatzgebiete des Baunscheidt-Verfahrens in der traditionellen Naturheilkunde u. a. (alphabetisch) sein:

Eine Anerkennung durch die evidenzbasierte Medizin hat dieses Verfahren nicht, wissenschaftliche Beweise durch valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit wurden nie initiiert und damit auch nicht erbracht. Es gehört zur Erfahrungsheilkunde, zumal Baunscheidt auch kein Mediziner war.

 

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